Die regionale Belastung durch Schadstoffe stellt die Bundesregierung in einer Antwort (19/11793) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/11405) detailliert dar. In der Antwort werden die Orte mit der höchsten Belastung an Feinstaub (PM 10, PM 2,5), Ozon und Stickstoffdioxid aufgeführt. Die Angaben basieren der Bundesregierung zufolge auf den Luftqualitätsdaten des Berichtsjahres 2018.
Zudem sind in der Antwort analog Angaben zu den Orten (Fließgewässermessstellen und Grundwassermessstellen) mit der höchsten Belastung mit Wasserschadstoffen genannt. Bezugsjahr ist demnach jeweils 2017.
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